Ein kleines Dorf mit wenigen Einwohnern, viel Natur, viel Wasser und viel Ruhe. Nach einem Fernsehbericht des RBB ist es der beste „Off-Ort“ in Brandenburg.
Das schöne Rathausgebäude aus dem 17. Jh. wurde nach Kriegseinwirkungen wieder aufgebaut und ist das zentrale Gebäude im Lychener Stadtzentrum, umrahmt von einer Doppelreihe Lindenbäumen.
Die ehemalige Getreidemühle in der Stargarder Straße ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Riesending“. Sie hat in ihrem Inneren auf drei Stockwerken nicht weniger
1902 gründete Gotthold Pannwitz die Heilstätten Hohenlychen im Kern zur Behandlung von Lungenkrankheiten wie Tuberkulose. Die bis heute ausgezeichnete Luft in Lychen sollte zur Genesung
Fahrt ihr von Lychen Richtung Templin, findet ihr rechtsseitig den kleinen Ortsteil Tangersdorf inmitten der gleichnamigen Heide und einem Wild- und Naturschutzgebiet. Die Stiftung Naturlandschaften
Mitten im Wald liegt der Ortsteil Kastaven mit dem ruhigen und landschaftlich reizvollen Kastavensee. Eine Badestelle und eine wunderschöner Uferweg laden zum Wandern und Verweilen
Nachdem die Heilstätten 1902 von Gotthold Pannwitz gegründet worden waren, wurden diese 10904 durch eine Kapelle ergänzt. Gefördert wurde der Bau durch eine Stiftung des
Sankt Johannes ist die evangelische Stadtkirche von Lychen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Oberes Havelland der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das Kirchengebäude wurde in der
Ein weiteres Straßendorf ist Rutenberg, ruhig und ohne Durchgangsverkehr nördlich von Lychen gelegen. Es wurde 1307 erstmals urkundlich erwähnt. Nachdem der Ort im Dreißigjährigen Krieg
Retzow liegt zwischen dem schönen Wulgrund (am Wurlsee) im Osten und Kastaven mit seinen langgezogenen, äußerst ruhig und abgeschiedenen Kastavenseen im Westen, kurz vor der
